Medienmitteilungen
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Balthasar Glättli zur Ablehnung der Wohninitiative
Grüne bedauern Ablehnung der Wohninitiative
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Zersiedelungsinitiative: Das Raumplanungsgesetz reicht nicht
Die Zersiedelung geht ungebremst weiter. Nur die Zersiedelungsinitiative der Jungen Grünen kann das noch unverbaute Land nachhaltig schützen. Der Entscheid des Bundesrats, die Initiative ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung zu empfehlen, ist für die Grünen nicht nachvollziehbar.
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Grüne trauern um Daniel Vischer
Die Grünen verlieren mit Daniel Vischer einen prägenden und liebenswürdigen Weggefährten.
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Breite Allianz für die Energiestrategie
Über 140 nationale Parlamentarierinnen und Parlamentarier aus Grüne, CVP, BDP, EVP, FDP, Grüne, glp und SP haben sich zum Komitee «Ja zur Energiestrategie» zusammengeschlossen. Gemeinsam mit diversen Verbänden und Organisationen kämpfen sie für die Energiewende und […]
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Grüne fordern vom Bundesrat mehr Engagement für Menschenrechte und die Friedenspolitik
An ihrer Delegiertenversammlung haben die Grünen Schweiz eine Resolution zur besorgniserregenden Lage in der Türkei verabschiedet. Sie fordern den Bundesrat auf, sich stärker gegen die Menschenrechtsverletzungen und die Missachtung der Demokratie einzusetzen. Gegen gewaltsame […]
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Grüne fordern die Verankerung der flankierenden Massnahmen in der Verfassung
Die Delegierten der Grünen Schweiz haben heute in La Chaux-de-Fonds ihre Nein-Parolen gegen die Vorlagen zur USR III und den NAF beschlossen. Einstimmig Ja sagen sie zur erleichterten Einbürgerung für die dritte Generation. Die Delegiertenversammlung stand im Zeichen des […]
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Christine Häsler zu den Mietzinsmaxima bei den Ergänzungsleistungen
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Sibel Arslan zum Geldspielgesetz, das in der Rechtskommission des Nationalrats behandelt wurde
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Balthasar Glättli zum Abbruch FIS Heer
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USR III: Weniger Geld für Städte, Gemeinden und Kirchen – höhere Steuern für Mittelstand
Die mit der Unternehmenssteuerreform III (USR III) geplanten Privilegien für Grosskonzerne und Aktionäre kosten mindestens 3 Milliarden Franken pro Jahr. Für diese Ausfälle müssten die Städte, die Gemeinden, die Kirchen, die öffentlichen Angestellten, aber auch die […]
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