
Stopp Mercosur – Nein zum zerstörerischen Freihandelsabkommen
Zum Schutz des Amazonas, des Klimas und der Schweizer Landwirtschaft: Unterschreibe jetzt unsere Petition!
- Das Freihandelsabkommen beschleunigt die massive Abholzung des Amazonas – der Lunge unseres Planeten – und verschärft damit die Klimakrise.
- Noch schlimmer: Es entstehen stattdessen gigantische Monokulturen, die enorme Mengen CO₂ freisetzen, Böden vergiften und Trinkwasser beanspruchen.
- Das Abkommen opfert unsere Schweizer Bäuer*innen in einem unfairen Wettbewerb – z. B. durch den Import von industriellem Billigfleisch und Wein – und verschlechtert zugleich die Menschenrechte der indigenen Bevölkerung in den Mercosur-Staaten.
- Gentech-Anbau, Antibiotika- und Pestizideinsatz: All das ist in der hochindustrialisierten Mercosur-Landwirtschaft weit verbreitet. Solche Importe bedrohen unsere bäuerliche Produktion, untergraben den Konsument*innenschutz und heizen die Klimakrise und die Umweltzerstörung weiter an.
👉 Unterschreibe jetzt unsere Petition und erhöhe mit uns den Druck auf das Parlament, damit es dieses zerstörerische Freihandelsabkommen versenkt!
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Petition: Stopp dem Schweiz-Mercosur-Abkommen!
Ein Abkommen, das zerstört statt schützt
Das Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten (Brasilien, Argentinien, Paraguay, Uruguay) ist eines der bedeutendsten, das die Schweiz je unterzeichnet hat. Doch anstatt nachhaltigen Handel zu fördern, hat es katastrophale Folgen für den Amazonas-Regenwald, das Klima, die Tiere und unsere Bäuer*innen.
Der Amazonas in Gefahr
Das Abkommen öffnet die Tür für den Import von Fleisch, Tierfutter oder landwirtschaftlichen Rohstoffen in die Schweiz noch weiter. Damit trägt es direkt zur massiven Abholzung des Amazonas bei – eines Ökosystems, das schon heute am Rand des Zusammenbruchs steht. Jeder Hektar abgeholzter Regenwald ist ein Schritt näher zum Kollaps unserer Ökosysteme.
Unfairer Wettbewerb
Unsere Bäuer*innen müssen unter strengeren sozialen und ökologischen Standards produzieren als in vielen anderen Regionen. Wie sollen sie der Konkurrenz durch billige Massenimporte von Agrarprodukten – insbesondere Fleisch, Wein oder Kartoffeln – standhalten, die aus industrieller Landwirtschaft stammen?
Auch die Kleinbäuer*innen und indigenen Gemeinschaften in den Mercosur-Staaten leiden unter dem Freihandelsabkommen. Denn es fördert eine noch stärkere Industrialisierung der Landwirtschaft: Die Produktion von Tierfutter und Fleisch in riesigen Monokulturen für den Export nach Europa und in die Schweiz verdrängt dabei den Anbau von Grundnahrungsmitteln und führt zur Enteignung von Kleinbäuer*innen.
Ein anderer Weg ist möglich
Wir befürworten Handelsabkommen, die einen Beitrag leisten zum Schutz des Klimas, der Konsument*innen und einer nachhaltigen Landwirtschaft. Wir wollen keine ausbeuterischen Verträge, die unseren Planeten zerstören, nur um die Profite einiger Weniger sowie von Agrarkonzernen zu maximieren.
Gemeinsam können wir dieses Abkommen stoppen. Erhöhen wir den Druck auf das Parlament, damit es dieses zerstörerische Freihandelsabkommen ablehnt! Danke für deine Unterstützung!