Nein zum Sparprogramm des Bundesrats!
Sparen auf Kosten der Zukunft? Wir wehren uns.
- Der Bundesrat kündigt Kürzungen in Milliardenhöhe an. Sein Plan: Autobahnen, Atomkraft und Armee.
- Der ÖV soll teurer, die Studiengebühren verdoppelt und die Prämienverbilligung gekürzt werden.
- Während für uns alles teurer wird, soll die Armee mehr Geld erhalten!
Der Bundesrat stellt sich damit gegen den Willen der Bevölkerung! Wir haben bereits Nein gesagt und den Ausbau der Megastrassen versenkt. Hilfst du mit, nun das Sparpaket zu versenken?
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Ab 2027 sollen gemäss dem Bundesrat jährlich rund 4 Milliarden Franken eingespart werden. Bei der Klimapolitik sollen es knapp eine Milliarde Franken sein! Weiter betreffen die Sparmassnahmen des Bundesrats den ÖV, die Prämienverbilligung und die Studiengebühren. Und während überall gekürzt wird, fliessen zusätzliche Milliarden in die Armee. Der No-Future-Bundesrat läuft auf Hochtouren und will die Schweiz um Jahrzehnte zurückwerfen: AKW, Armee und Autobahnen statt Klimaschutz, ÖV und Prämienverbilligung.
Die zwei grössten Herausforderungen unserer Zeit sind die Erderwärmung und die wachsenden Ungleichheiten. Statt dass der Bundesrat echte Lösungen vorschlägt, will er eine Sparpolitik auf Kosten der Umwelt, des Klimas und der jungen Generation durchdrücken. Diese bringt höhere Preise für den ÖV sowie die Verdoppelung der Studiengebühren! Der Bundesrat verweigert mit seinen Vorschlägen jegliche Investitionen in die Zukunft.
Gerade jetzt, wo Klima-Massnahmen und Chancengleichheit weltweit unter Druck kommen, müssen wir dieses gefährliche Sparpaket des Bundesrates in aller Deutlichkeit zurückweisen. Je mehr Menschen sich schon heute eintragen, desto besser. Damit setzen wir ein starkes Zeichen gegen das Sparpaket und wir organisieren uns gleichzeitig für das Referendum! Hilfst du mit, das Sparpaket zu versenken?
Deine Spende verhindert das Sparpaket
Wir wollen eine grosse Kampagne gegen dieses Sparpaket organisieren. Dafür brauchen wir Geld, um möglichst viele Menschen auf die Sparmassnahmen des Bundes aufmerksam zu machen. Kannst du uns finanziell unterstützen?
