Die GRÜNEN gehen voran für die Gleichstellung und mehr Frauen in der Politik
Bei den nationalen Wahlen 2019 wollen die GRÜNEN eine gerechte Frauenvertretung in der Politik weiter fördern: Sie treten mit 12 Kandidatinnen für den Ständerat an (Update 29. Juli 2019: Mit der Kandidatur von Franziska Ryser in St. Gallen sind es 13 Kandidatinnen) – und stellen somit mehr Ständeratskandidatinnen als alle anderen Parteien.
Die grünen Vertreterinnen Monique Frey (LU), Pauline Godat (JU), Maya Graf (BL), Greta Gysin (TI), Lisa Mazzone (GE), Ruth Müri (AG), Regula Rytz (BE), Marionna Schlatter (ZH), Adèle Thorens (VD), Céline Vara (NE), Brigitte Wolf (VS) und Tabea Zimmermann Gibson (ZG) treten im Oktober für die Ständeratswahlen an. Mit diesen hochkarätigen Frauenkandidaturen wollen die GRÜNEN als «Avantgarde der Gleichstellungspolitik» (WOZ 32/2017) der Gleichstellung weiter Schub verleihen. Der aktuelle Frauenanteil im Ständerat von nur 13 Prozent muss erhöht werden, um dem verfassungsmässigen Gleichstellungsauftrag Genüge zu tun.
Ebenfalls setzen sich die GRÜNEN für die kommende Legislatur ambitionierte Ziele im Bereich der Gleichstellung: Sie wollen bis 2023 unter anderem erreichen, dass die Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern und Geschlechterrichtwerte in den Führungsetagen von Unternehmen endlich durchgesetzt werden. Und dass die ausgewogene Vertretung beider Geschlechter im Bundesrat und im nationalen Parlament verbindlich geregelt wird.
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