Das wichtigste in Kürze

Die Initiative für eine Grüne Wirtschaft will den Ressourcenverbrauch bis 2050 auf ein umweltverträgliches Mass senken. Die Wissenschaft zeigt: Das Ziel ist realistisch. Deshalb wird es auch von anderen Ländern und fortschrittlichen Unternehmen verfolgt.

  • FÜR DIE UMWELT: Einheimische Produktion statt globale Zerstörung
  • FÜR DIE WIRTSCHAFT: Arbeitsplätze schaffen statt Anschluss verpassen
  • FÜR DIE KONSUMENT/INNEN: langlebige Produkte statt Wegwerfkultur

Die Initiative für eine Grüne Wirtschaft will den Ressourcenverbrauch bis 2050 auf ein umweltverträgliches Mass senken. Die Wissenschaft zeigt: Das Ziel ist realistisch. Deshalb wird es auch von anderen Ländern und fortschrittlichen Unternehmen verfolgt.

FÜR DIE UMWELT: Einheimische Produktion statt globale Zerstörung

Ein grosser Teil der Umweltzerstörung findet heute beim Rohstoffabbau statt. Die Initiative fördert ökologische Mindeststandards für Importprodukte. Dadurch schützen wir die Umwelt und fördern die umweltfreundliche Produktion in der Schweiz. Ein Beispiel: Schweizer Holz statt zerstörte Regenwälder.

FÜR DIE WIRTSCHAFT: Arbeitsplätze schaffen statt Anschluss verpassen

Die Schweiz war lange ein Vorbild bei Recycling und Umweltschutz. Nun ziehen andere Länder an uns vorbei. Die Initiative fördert Innovation, setzt neue Anreize für umweltfreundliches Handeln, sichert regionale Arbeitsplätze und stärkt so den Werkplatz Schweiz.

FÜR DIE KONSUMENT/INNEN: langlebige Produkte statt Wegwerfkultur

Billige Importe und schlechte Produktequalität fördern die Wegwerfkultur. Konsument/innen profitieren von der Initiative dank Produkten mit längerer Lebensdauer und besseren Reparatur- und Wiederverwertungsmöglichkeiten.