GRÜNE bleiben starke Stimme fürs Klima – trotz massivem Rechtsrutsch
Nach den historischen Sitzgewinnen von 2019 können die GRÜNEN heute ihre Stärke und ihre Sitze in vielen Kantonen bestätigen. Sie bleiben die starke Stimme für Klima und Gleichstellung im Parlament. Diese braucht es nach dem heutigen massiven Rechtsrutsch mehr denn je.
«Wir GRÜNE können unsere Stärke heute in vielen Kantonen bestätigen und stellen weiterhin aus fast allen Kantonen eine Vertretung in Bern. Trotzdem ist der Rechtsrutsch eine schlechte Nachricht für das Klima und die Gleichstellung», betont Wahlkampfleiterin Lisa Mazzone an diesem Wahlsonntag 2023. «Wir GRÜNE werden nicht zusehen, wie die Rechten die Zukunft unseres Planeten aufs Spiel setzen», macht Parteipräsident Balthasar Glättli deutlich. «Wollen wir die Erderhitzung auf 1.5 Grad begrenzen, müssen Bundesrat und Parlament in der nächsten Legislatur griffige Massnahmen verabschieden. Genau dafür setzen wir GRÜNE uns konsequent ein», so Glättli weiter.
Die GRÜNEN bedanken sich bei all ihren Kandidierenden und Mitgliedern für einen Wahlkampf sondergleichen: Die GRÜNEN sind 2023 mit so vielen Kandidierenden angetreten wie nie zuvor (über 600). Sie programmierten die erste Mobilisierungsapp der Schweiz (Avanti Verdi). Und haben zusammen mit der vereinten grünen Bewegung bewiesen, dass auch 2023 immer noch 60’000 Menschen fürs Klima auf die Strasse gehen. Die GRÜNE Bewegung ist über die letzten vier Jahre gewachsen und sie wird dies auch weiterhin tun.
Hinweis: Die GRÜNEN laden um 19.45 Uhr zum Point de Presse im Kommissionszimmer 4 (Bundeshaus).