Ja zur Klimafonds-Initiative
Mehr Mittel für den Klimaschutz
- Die Klima- und Biodiversitätskrise spitzt sich immer mehr zu. Das bedroht unsere Gesundheit und die des gesamten Planeten.
- Die Klimafonds-Initiative sorgt für konsequente und sozial gerechte Massnahmen zum Schutz von Klima und Biodiversität.
- Doch der Bundesrat und der Nationalrat betreiben eine gefährliche Realitätsverweigerung und lehnen die Initiative ab, statt endlich entschlossen zu handeln. Deshalb bereiten wir die Volksabstimmung vor.
- Engagieren dich gemeinsam mit uns für ein Ja zur Klimafonds-Initiative! 👇

Die Realität: Tödliche Hitzewellen, schmelzende Gletscher, auftauender Permafrost, Dürren und ein grosses Artensterben. Die Klima- und Biodiversitätskrise spitzt sich auch in der Schweiz zu, der Artenschwund beschleunigt sich. Unsere Abhängigkeit von Öl und Gas gefährdet nicht nur unsere Versorgungssicherheit, sondern auch die Demokratie, die Menschenrechte und den Frieden weltweit.
Die Lösung: Die Klimafonds-Initiative sorgt dafür, dass die dringend nötigen Massnahmen endlich umgesetzt werden. Und dass die benötigen Mittel für eine klimaneutrale Schweiz bereitgestellt werden – auf soziale Art und Weise. Doch die bürgerliche Mehrheit im Bundesrat und im Nationalrat steckt den Kopf in den Sand. Er lehnt die Klimafonds-Initiative kompromisslos ab. Obwohl die Bevölkerung mit dem Stromgesetz und dem Klimaschutzgesetz verbindliche Klimaschutzziele festgelegt hat.
Der Schlüsselentscheid: Bald entscheidet die Bevölkerung an der Urne mit einem JA zur Initiative über den konsequenten Schutz von Klima und Biodiversität. Wir bereiten den Abstimmungserfolg vor. Planung und Koordination der Abstimmungskampagne kosten Geld und Ressourcen. Kannst Du einen Beitrag leisten?
Spenden für die Klimafonds-Initiative
Ich will mehr wissen: Argumentarium
Konsequent: Wirksamer Klima- und Biodiversitätsschutz dank ausreichenden Mitteln
Die Klima- und Biodiversitätskrise zeigt sich auch in der Schweiz mit immer häufigeren Hitzewellen, schmelzenden Gletschern und schwindender Artenvielfalt. Die Klimaerhitzung zerstört Lebensräume und gefährdet somit die Existenz unzähliger Pflanzen- und Tierarten. Die Klimafonds-Initiative sorgt dafür, dass endlich in konsequente Lösungen investiert wird: Mit jährlich 0.5 bis 1% des BIP aus einem staatlichen Fonds. Damit stehen mehrere Milliarden Franken für den Schutz von Klima und Biodiversität bereit. Gemeinsam lösen wir diese Krisen.
Solidarisch: Klimaschutz ist eine Aufgabe für alle
Bisher wälzen wir die Kosten für den ökologischen Wandel auf das Individuum ab. Die Initiative macht den Schutz von Klima und Natur zur öffentlichen Aufgabe – wie Bildung, Infrastruktur oder Gesundheit. So wird Klimaschutz gerecht finanziert und niemand wird allein gelassen.
Zukunftsweisend: Die Schweiz wird zur Vorreiterin
Mit den bislang beschlossenen Massnahmen erreicht die Schweiz nicht einmal das von der Stimmbevölkerung beschlossene Ziel von Netto-Null-Emissionen bis 2050. Die EU und andere Länder investieren bereits massiv in die ökologische Wende – die Schweiz hinkt hinterher. Die Klimafonds-Initiative fördert erneuerbare Energien, grüne Innovationen und schafft Arbeitsplätze für die Zukunft. So sichern wir die Zukunft unserer Wirtschaft und bleiben ein starker Standort für Wissen und Technologie.
Befreiend: Unabhängig von fossiler Energie
Unsere Abhängigkeit von Öl und Gas heizt das Klima auf und gefährdet unsere Sicherheit. Der Klimafonds macht uns unabhängiger von fossilen Importen und somit von autokratischen Staaten wie Russland. Die Initiative fördert zudem das Energiesparen, einheimische Alternativen und Versorgungssicherheit.
Verantwortungsvoll: Für globale Klimagerechtigkeit
Die Ärmsten leiden am meisten unter der Klimakrise – obwohl sie am wenigsten dafür verantwortlich sind. Die Initiative ermöglicht auch Beiträge zur internationalen Klimagerechtigkeit: für Anpassung, Wiederaufbau und eine faire Zukunft weltweit.
Spenden
Die Begleitung der Parlamentsdebatte und die kommende Abstimmungskampagne kosten viel Geld. Damit wir das stemmen können, sind wir auf deine Spende angewiesen. Hilfst du uns?