Nein zu Megastrassen!
Das Parlament will 5,3 Milliarden Franken für den weiteren Ausbau der Autobahnen verschwenden.
- Am 24. November stimmen wir darüber ab! Das wird eine knappe Abstimmung.
- Stelle dich mit uns gegen die Autobahnlobby! Die neuen Megastrassen sind übertrieben, überholt und überteuert!
Danke, dass du dich mit uns in dieser Kampagne engagierst.
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Albert Rösti will 5,3 Milliarden Franken für den masslosen Autobahn-Ausbau verschwenden. Laut Umfragen ist ein Nein immer wahrscheinlicher, aber es wird sehr knapp!
Schicke deinen Freundinnen, deiner Familie und deinen Kolleginnen diese Nachricht und erinnere sie daran, JETZT Nein zu stimmen. Gemeinsam verhindern wir dieses übertriebene, überholte und überteuerte Projekt. Teile den Aufruf für ein Nein zur Megastrassen auf WhatsApp, Telegram und Threema.
ÜBERTRIEBEN
Der Autobahn-Ausbau vernichtet über 400’000 m2 Kulturland, Grünflächen und Wälder. Eine weitere Zunahme des Autoverkehrs führt dazu, dass noch mehr Menschen von übermässigem Lärm betroffen sind. Bereits heute leiden Hundertausende Menschen in der Schweiz unter zu viel Lärm. Der Autoverkehr ist für einen Drittel des Schweizer Treibhausgasausstosses verantwortlich. Jetzt auf Autobahnen zu setzen ist unverantwortlich.
ÜBERHOLT
Das Versprechen des Autobahn-Ausbaus ist wissenschaftlich längst widerlegt: Mehr Autobahnen führen zu mehr Stau, nicht weniger. Zusätzlich wird die Autobahn-Baustelle selbst den Verkehr auf Jahre hinaus behindern und zu viel Ausweichverkehr in Städten, Dörfern und Wohngebieten führen. Das hat grosse Auswirkungen auf die Lebensqualität der Anwohner*innen.
ÜBERTEUERT
5,3 Milliarden Franken für Autobahnen verschwenden, obwohl der Bund Budgetkürzungen in der Höhe von 4 Milliarden Franken angekündigt hat, widerspricht jeglicher Logik. Diese Milliarden werden anderswo fehlen – auch in Kantonen, die auf den ersten Blick nicht direkt vom Autobahn-Ausbau betroffen sind. Investieren wir in einen klimafreundlichen öV und in Nachtzüge, statt Milliarden für Autobahnen aus dem Fenster zu werfen.