Die GRÜNEN befürworten die Beibehaltung des Bargelds als Zahlungsmittel, z.B. mit Blick auf den Schutz der Privatsphäre. Auch für Menschen aus marginalisierten Gruppen wie z.B. Sans-Papiers, denen der Zugang zu digitalen Zahlungsmitteln erschwert oder verunmöglicht wird, ist die Möglichkeit mit Bargeld zu bezahlen wichtig. Doch sowohl die Volksinitiative «Bargeld ist Freiheit» als auch der direkte Gegenentwurf des Bundesrates haben darauf keine Antwort. Ihre Annahme hätte überhaupt keine praktischen Folgen. Die GRÜNEN erachten darum sowohl die Volksinitiative wie auch den direkten Gegenentwurf als unnötig.

Vollständige Vernehmlassungsantwort (PDF)