Berglandschaft mit Gletscher.
© Benjamin Zumbühl
  • Klima-Warnhinweise bei Werbung für Flugreisen: In der Werbung für Flugreisen soll künftig vor den Klimafolgen gewarnt werden. Vielen Reisenden ist nicht bewusst, dass der Flugverkehr das Klima massiv belastet.
  • Verbannung von Werbung für Flugreisen aus den Bahnhöfen
  • Aufnahme von Nachtzügen in die SBB-Eignerstrategie des Bundes: Das Angebot von Nachtzügen als Alternative zu innereuropäischen Flügen nimmt ab. Der Bund soll über die SBB Gegensteuer geben.
  • Einschränkung der Flugreisen von Bundesangestellten
  • Pendlerabzug für klimaschonende Fahrten: Künftig soll der Pendlerabzug in der Steuererklärung davon abhängen, wie stark die Fahrten das Klima belasten.
  • CO2-Bremse bei allen Gesetzen: Bei jedem neuen Gesetz soll dessen Auswirkung aufs Klima angegeben werden. Zudem soll ein klimaschädliches Gesetz erst verabschiedet werden dürfen, wenn ihm – analog der Ausgabenbremse – mindestens die Hälfte der Ratsmitglieder zugestimmt hat und nicht nur die Hälfte der anwesenden Mitglieder.
  • Keine staatlichen Subventionen für Fleischwerbung: Der Fleischkonsum schadet dem Klima. Der Bund soll klimaschädliches Verhalten nicht fördern.

Zudem hat die Grüne Fraktion Vertreter*innen der Klimastreik-Bewegung getroffen, um die Forderungen der Schüler*innen in die Arbeit der Fraktion einfliessen zu lassen und gemeinsam weitere Massnahmen für den konsequenten Schutz des Klimas zu initiieren. Wir bleiben dran!

Bastien Girod
Nationalrat ZH
@bastiengirod