Netzwerk Green LGBTIQ+
Vernetzt für wirkliche Gleichstellung
- Das Netzwerk Green LGBTIQ+ fördert den Austausch zwischen grünen queeren Menschen, sowie Menschen, die sich im Bereich der LGBTIQ+ Politik engagieren.
- Wir setzen uns gemeinsam für die Gleichstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans , intergeschlechtlichen und queeren Menschen ein wirken gegen jegliche Diskriminierung von LGBTIQ+.
- In unserer Agenda LGBTIQ+ halten wir fest, was wir in den nächsten Jahren im Parlament und im Netzwerk erreichen möchten.
- Als Mitglied des Netzwerks wirst du regelmässig an Treffen eingeladen und kannst dich mit Gleichgesinnten austauschen!
Werde noch heute Teil des Netzwerks Green LGBTIQ+. Wir freuen uns auf dich!
Warum ein Netzwerk Green LGBTIQ+?
- Weil die rechtliche und tatsächliche Gleichstellung noch immer nicht erreicht ist – das wollen wir ändern!
- Weil wir gemeinsam mehr erreichen: Für die vernetzte Zusammenarbeit zwischen Queers aus der ganzen Schweiz
- Weil wir Austauschgefässe brauchen: Nur so können wir politische Handlungsfelder identifizieren und Strategien debattieren
Die GRÜNEN, eine Pionierpartei
In der Schweiz legt keine andere Partei den Akzent so stark auf die gesellschaftliche Öffnung wie die GRÜNEN. Seit ihrer Gründung setzen sich die GRÜNEN für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transmenschen, intergeschlechtlichen und queeren Menschen ein. Viel früher als andere Parteien haben sich die GRÜNEN mit diversen Vorstössen für die Gleichstellung von LGBTIQ+ engagiert: Sie forderten beispielsweise die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Partner*innen (1998), die Aufnahme der geschlechtsspezifischen Verfolgung als Verfolgungsgrund im Asylgesetz (2009), das Recht auf Adoption für Personen, die in einer eingetragenen Partnerschaft leben (2010), die Aufhebung der Einschränkungen beim Blutspenden (2012), die Gleichbehandlung der eingetragenen Partnerschaft und der Ehe im Einbürgerungsverfahren (2013). Erfahre hier mehr über unsere Forderungen.
Mit uns vorwärtskommen!
Vor über 20 Jahren forderte die GRÜNE Ruth Grenner erstmals die Ehe für alle im Parlament. Dank des langjährigen Engagements unzähliger Menschen kam es 2021 zur Abstimmung über die Ehe für alle. Das zeigt: . Gemeinsam kommen wir vorwärts. Was das für die nächsten Jahre bedeutet? Das halten wir in unserer Agenda LGBTIQ+ fest. Beim letzten Netzwerktreffen haben wir diskutiert, wie wir die umsetzen können. Du willst auch mitreden?
Trete jetzt dem Netzwerk Green LGBTIQ+ bei und folge uns auf Twitter!
Die Co-Koordinatoren des Netzwerks Green LGBTIQ+
Michael Töngi
Nationalrat LUCo-Koordinator Netzwerk Green LGBTIQ+
Nicolas Walder
Nationalrat GECo-Koordinator Netzwerk Green LGBTIQ+
Falls du Fragen zum Netzwerk Green LGBTIQ+ hast, melde dich gerne bei:
Giulia Schneitter
Mitarbeiterin Co-Bereichsleiterin Medien und Mobilisierung Verantwortliche Parteientwicklung